MLPD - Arbeiterpartei der Zukunft

Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) ist die radikal linke und revolutionäre Alternative zu allen anderen politischen Kräften in der deutschen Parteienlandschaft. Sie tritt für den echten Sozialismus ein. In Groß- und Riesenbetrieben zählen ihre Mitglieder zum klassenkämpferischen Kern der Belegschaften.
71 Prozent der Mitglieder sind Arbeiter und Angestellte. Sie treten für den Weg der Arbeiteroffensive gegen Unterwerfung unter die Profitinteressen der Konzerne ein. Die MLPD stellt ihr Know-how für die Kämpfe der Arbeiterklasse und Volksmassen zur Verfügung. Die MLPD steht für die Befreiung der Frau. 43 Prozent ihrer Mitglieder sind Frauen. In Wort und Tat verficht sie den proletarischen Internationalismus. Die MLPD ist Mitbegründerin und Mitglied in der revolutionären Weltorganisation ICOR. Sie ist aufs Engste mit der Rebellion der Jugend verbunden. Ein Markenzeichen ist ihr organisatorisch selbständiger Jugendverband REBELL und ihre Kinderorganisation ROTFÜCHSE. Mädchen und Jungen lernen hier revolutionäres Selbstbewusstsein, um ihre besten Fähigkeiten, Ideale und Enthusiasmus für ihre Zukunft einzubringen. Die MLPD ist eine stabile Partei. Jedes zweite Mitglied der MLPD ist Aktivist in einer Selbstorganisation der Massen. „Karteileichen“ kennt die MLPD nicht. In den Parteigruppen wechseln sich Schulungen über weltanschauliche und politische Fragen und Treffen zur Beratung und Beschlussfassung über die gemeinsamen Aufgaben ab. Jedes Mitglied nimmt entsprechend seinen Möglichkeiten an der Parteiarbeit teil. Die MLPD hat mit ihrem theoretischen Organ REVOLUTIONÄRER WEG in bisher 35 Ausgaben ein festes ideologisch-politisches Fundament auf der Grundlage des wissenschaftlichen Sozialismus geschaffen. Sie gibt das 14-tägige „Rote Fahne“-Magazin heraus. Die MLPD hat die von 2008 bis 2014 andauernde längste und tiefste Weltwirtschafts- und Finanzkrise des Kapitalismus vorhergesagt. Die Regierung, die Monopole und all ihre hochbezahlten Berater beschwören dagegen hilflos die Selbstheilungskräfte der kapitalistischen Wirtschaft. Die Umweltfrage soll durch ihre Vereinbarkeit von kapitalistischer Ökonomie und Ökologie zu lösen sein. Doch die Profitwirtschaft führt die Menschheit an den Rand ihres Überlebens. Deshalb tritt die MLPD konsequent für den Kampf der Massen zur Wahrung, Wiederherstellung und Höherentwicklung der grundlegenden Einheit von Mensch und Natur ein. Aufflammende Massenproteste in immer mehr Regionen der Welt sind ein Aufschrei nach menschenwürdiger Zukunft. Der Kapitalismus kann nicht reformiert werden. Er muss revolutionär durch den echten Sozialismus abgelöst werden. Weil die Herrschenden keine sachlichen Argumente gegen den Sozialismus haben, verunglimpfen sie ihn mit dem modernen Antikommunismus. Monströse Gräuelgeschichten über den Sozialismus sollen das überholte und krisengeschüttelte kapitalistische System als „kleineres Übel“ erscheinen lassen. Der echte Sozialismus ist aber die Zusammenfassung der fortgeschrittensten Ideen und Errungenschaften zum Wohle der Menschheit. Er ist kein ausgedachtes Schema und schon gar keine Gleichmacherei. Er erwächst aus dem vielfältigen Leben und Kampf der Massen. Er ist der nächste gesellschaftliche Schritt vorwärts. Die Freiheiten, sozialen und kulturellen Leistungen, die der Sozialismus bereits hervorbrachte, sind unauslöschlich. Aus der russischen Oktoberrevolution 1917 ging ein starkes sozialistisches Land mit einem Sechstel der damaligen Weltbevölkerung hervor. Unter Mao Zedong beschritt China von 1949 bis 1976 den Weg aus einem Armenhaus zu einem modernen Industriestaat. Bei allen Problemen, Fehlern und Niederlagen hat der Sozialismus seine wirtschaftliche, politische, moralische und kulturelle Überlegenheit über den Kapitalismus bewiesen. Die größte Katastrophe war der Verrat am Sozialismus 1956 durch eine entartete Bürokratie in der ehemaligen Sowjetunion und DDR und 1976 in China nach dem Tode Mao Zedongs. Mit ihrer Gründung im Jahr 1982 als kommunistische Partei neuen Typs in Deutschland zog die MLPD die Schlussfolgerung: Notwendig ist ein ganzes System der Selbstkontrolle, das die Überlegenheit der proletarischen Denkweise über die kleinbürgerliche Denkweise organisiert. Die kleinbürgerliche Denkweise trägt kapitalistische Gewohnheiten in die sozialistische Gesellschaft und in die Partei und kann sie von innen zerstören. Die MLPD praktiziert das System der Selbstkontrolle und konnte so seit über 30 Jahren einen klaren revolutionären Kurs halten. In einer Atmosphäre der proletarischen Streitkultur gibt es keine Mitglieder erster und zweiter Klasse. Von den Funktionsträgern in der Partei geht Achtung und Respekt gegenüber jedem Mitglied aus. Die gemeinsame Arbeit auf Augenhöhe ist Selbstverständlichkeit. Mitglieder der MLPD in öffentlichen Ämtern sind verpflichtet, sich der Kritik ihrer Wähler regelmäßig zu stellen. Sie nehmen bewusst keine Privilegien finanzieller und materieller Art an. Die MLPD ist stolz auf ihre bereits heute praktizierte kommunistische Moral des selbstlosen Einsatzes für die Befreiung von Ausbeutung und Unterdrückung.

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